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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
III. Buch. |
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185 ^[Seitenzahl nicht im Original]
III. Buch.
Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst. - Byzantinische Kunst. - Islamitische Kunst. - Die Germanen. - Karolingische Zeit. - Der romanische Stil. - Die Gotik
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Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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und Rom 82
III. Buch: Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst.
Altchristliche Kunst 187
Byzantinische Kunst 205
Islamitische Kunst 214
Germanische Kunst
a) Karolingische Zeit 222
b) Romanisches Zeitalter 229
c) Gotischer
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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nicht die richtige Form dafür finden konnte, da das Wollen stärker war, als das Können. Dieser "Widerspruch" prägt sich denn auch in der Kunst des 10. bis 14. Jahrhunderts aus.
Das Wesen des romanischen Stiles. Die Bezeichnung "romanischer Stil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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- keine bedeutende Rolle spielen. Die Kirchenbauten sind es daher, in welchen die Kunst des romanischen Zeitalters sich vornehmlich bethätigte.
Das Stilgefühl. Das romanische Zeitalter bekundet ein bewundernswert starkes "Gefühl für Stil", d. h
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Roman und Novelle) |
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Kunst und Kraft hinausgeht. Von dem fast allzu produktiven Wilhelm Jensen erschienen die Romane »Runensteine«, »In der Fremde«, die No vellensammlungen »Aus stiller Zeit« und »Aus schwerer Zeit«, überall wieder die außerordentliche Phantasie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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667 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Niederlande.
Die Scheidung der Niederlande. Die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts war für die lebensfrohen, blühenden Niederlande
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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262
Germanische Kunst.
Kirche zu Borgund. Die seltsame, doch äußerst malerische Abwandlung und Mischung mit nordischen Eigenheiten, die der romanische Stil in Skandinavien erfuhr, zeigt Fig. 248, die eine der am besten erhaltenen (auf S. 254
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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494
Baukunst (romanischer Stil).
Die romanische Baukunst.
Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
Germanische Kunst |
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237
Germanische Kunst.
Bestandteil bilden und nicht wie bei der altchristlichen Basilika etwas Selbständiges und Abgesondertes sind. Bemerkt mag hier noch werden, daß in der Regel die Kirche in der Richtung von West nach Ost gestellt ist, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
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nur die Zeitpunkte der jeweiligen Vorherrschaft - nicht Alleinherrschaft - deutlich hervortreten. So kann man sagen, daß der Höhepunkt der romanischen Kunstweise in das 12. Jahrhundert fällt, jener der gotischen in das 14. und bei der "Renaissance
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutsche Litteratur (1890: Roman) |
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187
Deutsche Litteratur (1890: Roman).
kleinern Städten den kläglichen Liebhaberbühnen den Garaus machen und Ziele erreichen könnte, die immerhin bedeutend wären. Unter dieser Voraussetzung brauchte die theatralische Berufskunst die Konkurrenz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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258
Germanische Kunst.
schränkte Raum nur die Wiedergabe weniger Beispiele gestattete, eine klare Vorstellung von der Erscheinung der romanischen Bauwerke sich zu bilden. So geben Fig. 237 die Schauseite, Fig. 238 den Chorbau, die übrigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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15
Aegypten.
schritten, insbesondere die Griechen, wurde diesen nur "merkwürdig", aber nicht mehr vorbildlich, und hatte daher zuletzt keinen Anteil mehr an der allgemeinen Entwicklung der Kunst. Immerhin war die ägyptische Kunst zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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338
Germanische Kunst.
durch bildnerisch-malerische Auffassung beeinflußt, die bildenden Künste dagegen durch den Baustil, dessen Formen in entsprechender Uebertragung sie sich aneignen. Schon in der romanischen Bauweise begegnen wir dem Zug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
Germanische Kunst |
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235
Germanische Kunst.
den Boden der Wirklichkeit zu verlassen. Es zeigt sich daher - insbesondere in den Bauwerken - ein wahrhaft schöner Einklang zwischen dem Ganzen und den Teilen, ein ungemeiner Reichtum an verschiedenen Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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236
Germanische Kunst.
nur eine Gemeinsamkeit in den wesentlichen Grundzügen erkennen lassen. Die augenfälligsten sind bei den Hauptwerken - den Kirchenbauten - die Basilikaform als Grundanlage und die Anwendung des Rundbogens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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252
Germanische Kunst.
und es ist nun dessen Verlauf in den einzelnen Gebieten zu betrachten. Es sind da drei Hauptgruppen zu unterscheiden: die deutsche, die normannische und die südländische. Der romanische Stil als Ausdruck germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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251
Germanische Kunst.
zu Ende des 12. Jahrhunderts und im 13. Jahrhundert entstanden, stehen an Schönheit denen der Cluniacenser nicht im geringsten nach.
Franziskaner und Dominikaner. Eine ähnliche Gegnerschaft wie zwischen diesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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253
Germanische Kunst.
Reichsgewalt weiter gestärkt, die gewonnene innere Einheit und Festigkeit ging aber zu Ende des 11. Jahrhunderts in dem großen Kampfe mit der Kirche (unter Heinrich IV.) allmählich wieder verloren. Die alten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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242
Germanische Kunst.
stern und an den Kanten steigen auch häufig Lisenen auf. Durch Steigerung der Zahl der Oeffnungen nach oben und durch Anlage kleiner Arkaden suchte man besonders bei schwächeren Türmen den Eindruck des Schweren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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597
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Vorbemerkung. Es ist nicht herkömmlich, die Zeit des sogenannten Barockstiles als einen Hauptabschnitt in der Entwicklungsgeschichte der Künste zu betrachten, gewöhnlich wird sie nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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278
Germanische Kunst.
greifen, wie sie vor diesem Zeitraume sich entwickelten, um jene des letzteren verständlicher zu machen. Die beiden verhalten sich zu einander etwa wie die Knabenzeit zum Jünglingsalter. Zu Beginn des romanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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die französische Bauweise die Herrschaft in den Niederlanden. Während des romanischen Zeitraumes war dieses Gebiet auch in der Kunst von Deutschland abhängig, und namentlich fand der rheinländische (spätromanische) Stil in den südlichen Landesteilen - dem heutigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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617 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Deutschland.
Vorbemerkung. Es dürfte vielleicht am Platze sein, auf einige in der Entwicklung der deutschen Kunst überhaupt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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die byzantinische, dann die romanische und bis zum Schluß des Mittelalters die gotische Kunst anschließen. Der romanische und der gotische Stil erstreckte sich auf alle Kulturländer Europas. Eine für sich bestehende Kunst des Mittelalters ist die des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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, daß G. selbst die wirksame theatralische Form zu Gebote stand, und daß er auf sie zu gunsten andrer Momente, die in seinem Schaffen überwiegend wurden, einfach verzichtete. Die Kunst, wirkliche Individuen darzustellen, ist auch dem Epiker G. zu gute
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Russische Litteratur (1885-90) |
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793
Russische Litteratur (1885-90).
gogik 294, Kunst 137, verschiedene 1070. Auf dem engern Gebiete der Litteratur hat der charakteristische russische Realismus, teilweise unter dem Einfluß der französischen naturalistischen Schule
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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. die Tafeln und die Litteratur bei den Artikeln: Deutsche Kunst, Englische Kunst, Französische Kunst u. s. w.)
Romanische Sprachen, die aus dem Lateinischen in einem Teile der einst dem Römischen Reiche angehörigen Länder hervorgegangenen Sprachen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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doch als das Gebiet der ersten selbständigen Ausbildung dieses Systems betrachten müssen. Eins der frühsten Beispiele der romanischen Kunst ist die zwischen 1050 und 1066 erbaute Kirche St.-Georges von Bocherville, unfern von Rouen, während die ältern
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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280
Germanische Kunst.
mannischen und provencalischen Bauweise bewußt mit einander zu verbinden suchte. Dies war der Fall bei der Abteikirche von St. Denis bei Paris, welche Abt Suger, der bedeutendste Staatsmann seiner Zeit, (1140-1144) an
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, was nicht ganz entsprechend ist. So lange die Baukunst wirklich die führende und beherrschende Kunst war, von der alle übrigen abhängig blieben, mochte dies gerechtfertigt erscheinen. Dieses Verhältnis bestand in der "romanischen" Zeit, für Deutschland
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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238
Germanische Kunst.
Die Einzelheiten. Stützen. In der altchristlichen Basilika wurden als Bogenstützen ausschließlich Säulen verwendet, die man, wie erwähnt wurde, vielfach den vorhandenen antiken Gebäuden entnahm: auch bei den ältesten
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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260
Germanische Kunst.
Kuppelturm fehlt. Die Hauptteile dürften um die Mitte des 13. Jahrhunderts vollendet worden sein, mit Benutzung alter, von der 1081 durch Brand zerstörten Kirche herrührenden Reste.
St. Godehardus zu Hildesheim. Zeigt
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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255
Germanische Kunst.
Jahrhunderts ab entwickelt sich die Bauweise rasch zu eigenartiger künstlerischer Vollendung. Ihre hauptsächlichsten Eigentümlichkeiten sind: die sechsteiligen Kreuzgewölbe - bei denen durch den Gewölbescheitel noch
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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Liebe zur Natur eigen, daher auch ein starkes, richtiges Naturgefühl und die Anlage zur verständigen Erkenntnis. Damit scheint es nun im eigentümlichen Widerspruch zu stehen, daß im romanischen Zeitalter manche Werke der bildenden Künste geradezu gegen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Kapitälen fanden ausgedehntere Anwendung als in den griechischen Stilen.
Der romanische Stil. Die Zeit zwischen dem Erlöschen der römischen und dem Erwachen der romanischen Kunst kann ich hier überspringen, da die altchristliche Kunst keine eigenen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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Romanischen und
des Gotischen Stils (s. d.) anschließen. Eine für sich
bestehende Kunst des Mittelalters ist die Islami-
tische Kunst (s. d.). Die K. der Neuzeit gliedert
sich, besonders für die Deutsche Kunst (s. d.), in die
Darstellung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
Germanische Kunst |
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263
Germanische Kunst.
Der Bau des Domes, bei dem der ziervollen Durchführung auch der kostbare Baustoff, weißer und farbiger Marmor, entspricht, wurde 1068 durch zwei Meister: Rainaldus und Busketus, begonnen; jener des Turmes 1174
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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677
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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zuwandte, und zweitens gehörten ihnen die hervorragend begabten Geister an. Die Weltgeistlichkeit mußte sich dem seelsorglichen Beruf hingeben, in den Klöstern aber konnte man sich auch der Wissenschaft und Kunst widmen. Namentlich im romanischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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und Kunst begünstigt hatte, verlor in dem Krieg der Fronde alle Selbständigkeit und mußte sein Beschützeramt an den König abtreten. Dieser war nun unumschränkter Herrscher, und da mit Ludwig XIV. eine Persönlichkeit auf den Thron kam, welche den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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. Französische Kunst), in Italien (s. Italienische Kunst) als auch in Deutschland (s. Deutsche Kunst) einen Höhepunkt, der teils mit dem roman., teils mit dem got. Stile der Baukunst zusammenfällt. Im 15. Jahrh. nahm die B. einen lebhaften Aufschwung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Niederländische Kunstbis Niederländische Litteratur |
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155
Niederländische Kunst - Niederländische Litteratur.
und die letztern machten die Aufhebung der Schulgesetze zur Bedingung der Verfassungsrevision; als die Regierung hierauf nicht einging, vereitelten sie jeden Beschluß der Kammer. Dieselbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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ansässigen roman. Kelten sowie mit den Romanen der südl. Lande zu einer Nation entwickelte, im weitern Sinne aber alle auf dem Boden des heutigen Frankreichs entstandene Kunst. (Hierzu die Tafeln: Französische Kunst I-VI.)
1) Baukunst. Die Menhir (s
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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239
Germanische Kunst.
sich also unten der Säule an, es rundete sich kugelförmig ab; nach oben ging es dem Säulenfuße entsprechend in den Würfel über. Die Aufgabe wurde also einfach geometrisch gelöst.
Häufig finden an einem Gebäude
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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257
Germanische Kunst.
rings um den Chor besonders auffällig hervor. Hier sind auch die Kirchen vielfach noch einschiffig. Der Einfluß der Antike giebt sich namentlich in der Gestaltung der Pforten, der Säulen und des bildnerischen Schmuckes
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
Germanische Kunst |
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259
Germanische Kunst.
durch schöne Verteilung der Massen. Ost- und Westseite halten sich das Gleichgewicht, jede besitzt zwei Türme und eine Kuppel. Der Schmuck der Außenseiten beschränkt sich auf Lisenen, Rundbogenfriese und Bogengänge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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306
Germanische Kunst.
In Portugal sind die Klosterkirchen von Batalha (1385 begonnen) und Belem (1500 begonnen) die hervorragendsten Schöpfungen, insbesondere ist bei der ersteren die im 16. Jahrhundert angebaute, jedoch unvollendete
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
Deutsche Litteratur |
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wie die innige Wärme Deutschlands darzustellen weiß und dem auch edle antikisierende Dramen, flüssige poet. Erzählungen, charakteristische patriotische Schauspiele gelingen, während ihm die leidige Tendenz die Romane verdirbt.
Im Roman, der mit dieser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0302,
Deutsche Litteratur |
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Element in der Kunst wird wieder stärker betont und hauptsächlich unter Einstuft der Philosophie Nietzsches, der als Stilist sehr stark gewirkt hat, wird dem nivellierenden Naturalismus gegenüber Recht und Wert des dichtenden Individuums wieder mehr
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
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339
Französische Litteratur (Roman, Drama)
pathische, urwüchsige Gestalt, ein Mann der Wissenschaft, im Kampfe mit den Schicksalsmächten untergeht, während neben ihm engherzige Religiosität zum Siege führt. Im Gegensatze zu den rhetorischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Roman und Novelle) |
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184
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Roman und Novelle)
trotz der glänzendsten Hilfsmittel: ein schreckliches Stück, das die Einmauerung eines lebenden Weibes auf die Bühne bringt, und doch auch nicht ohne echt poetische Szenen. Von allen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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Wirtshaus (1874) u. a. Meisterhaft sind auch einige von ihm radierte Blätter ähnlichen Inhalts.
Hartzer , Karl Fe rdinand , Bildhauer, geb. 22. Juni 1831 zu Celle, widmete sich seiner Kunst zunächst in Hannover
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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290
Germanische Kunst.
Gliederung der Oberwand. Die Oberwand des Mittelschiffes erhält ihre senkrechte Gliederung durch die an ihr aufsteigenden Dienste, eine leichte wagerechte durch schmale Gesimse, welche sich unter den Fenstern
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
Öffnen |
307
Germanische Kunst.
zunächst im Anschluß an die einheimische Bauweise. Einzelne solcher Formen treten schon im Dome zu Magdeburg, in der St. Georgskirche zu Limburg, in der St. Gereonskirche zu Köln u. a. O. auf; eine durchgängige Anwendung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
Öffnen |
326
Germanische Kunst.
Der Palazzo Foscari, noch besser vielleicht Cá d'oro zeigen diese venetianische Eigenart in reichster Entwicklung. Der berühmte Dogenpalast weicht von derselben erheblich ab, wie er überhaupt eine ganz besondere Stellung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
Öffnen |
33l
Germanische Kunst
Chor der Kathedrale von Leon (begonnen um 1258). Die Formen sind am Unterbau noch streng, werden später jedoch zierhafter. Der Chorabschluß ist fünfseitig und mit einem Kranz von fünf Kapellen umgeben, von denen drei hier
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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Veranlassung gab. Diese Opposition wandte sich im Gegensatz gegen jenes formale Streben der Blüteperiode des romanischen Zeitalters zu. Es fehlte hier ebenfalls nicht an mancherlei einseitigen Leistungen, zugleich blieb diese Richtung auf einen engern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0426,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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Dichtung der andern romanischen Nationen auch ihr poetischer Wert sein mag, wenigstens den Ruhm vollständiger Originalität in Anspruch nehmen. Schon aus diesem Grund sowie als die älteste Dichtung der romanischen Völkerfamilie ist sie von großer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Erosionsthälerbis Erpenius |
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.
Die übrigen erhaltenen Romane sind durchweg Erzeugnisse der sog. "zweiten griech. Sophistik", d. h. der in der röm. Kaiserzeit neu auflebenden rhetorischen Kunst. Es war den Verfassern vor allem darum zu thun, in Schilderungen, Reden, Monologen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zu der weicheren der romanischen Zeit zurückwendet, anstatt fortzuschreiten. In Sachsen und im übrigen Norddeutschland vermag man sich am schwersten von dem Derbkräftigen zum Anmutigen durchzuringen, und wenn letzteres auch in Einzelheiten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Dievenowbis Diez (Robert) |
Öffnen |
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denkmale" (Bonn 1846), "Zwei altroman. Gedichte"
sebd. 1852; 2. Aufl. 1876), "über die erste portug.
Kunst- und Hofpoesie" (ebd. 1863), "Altroman.
Glossare" (ebd. 1865) und "Roman. Wortschöpfung"
lebd. 1875). D.' Werke zeichnen sich durch große
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0427,
M (Buchstabe) |
Öffnen |
425
M (Buchstabe)
trat 1852 offen zu den Tories über, in deren Interesse er auch für Herefordshire ins Parlament gewählt wurde. Obgleich die Kunst der Debatte ihm fremd blieb, zeichnete er sich durch sorgsam studierte Reden im Sinne des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
Öffnen |
der bildenden Kunst (s. Carità); charitativ, mildthätig; Charitativ (als Substantiv), s. v. w. milde Gabe.
Charité (franz., spr. scha-), s. v. w. Charitas (s. d.), Name öffentlicher Krankenhäuser, z. B. in Paris und Berlin.
Charité, La (spr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
Öffnen |
bewundert ward, u. a.; hierher Dramatiker einer dürren Regelmäßigkeit, welche sich neben der eigentlich klassischen lebensvollen Kunst geltend zu machen suchte, wie Joh. Heinrich v. Collin (gest. 1811, "Regulus", "Coriolan"), oder Originalgenies vom Schlag
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0196,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
" in der glücklichen Weise alle Vorzüge der Kunst- und Volkspoesie vereinigen; in dem sein ganzes Leben lang von Not verfolgten W. Kondratowicz (Pseudonym: Syrokomla, gest. 1862), dessen "Lyrnik wioskowy", "Stare Wrota" etc. ein ungewöhnliches, wenn auch nicht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
die vorgelagerte Halbsäule mit Würfelkapitäl deutlich zu unterscheiden. Zwischen den Wölbungsbogen sind die Fenster der Oberwand sichtbar, im Hintergrunde die großen Fenster des erhöhten Chores. Die Pfeiler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Zeit des romanischen Stils vorhanden, nur wagte man es nicht, die Mauern durch größere Oeffnungen zu schwächen. Man half sich durch die Anlage von Gruppenfenstern und gab schließlich, als man doch zu größeren
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Seite 0304,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Hintergrund. Bei den altchristlichen Kirchen erscheint der Turm als etwas Selbständiges, er steht daher in der Regel auch abgesondert; die romanische Bauweise brachte ihn bereits in engere Verbindung mit dem Hauptbau
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Hauptstück →
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Seite 0321,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Herren auf. Die besondere Stellung Norddeutschlands wurde bereits besprochen.
Daß der gotische Stil in Deutschland zu seiner vollsten Blüte gelangte, ist wohl zu erklären. Drei Eigenschaften kennzeichnen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
14½ m, die Seitenschiffe je 6½ m breit), mit welchen die etwas schwachen Formen der Pfeiler nicht in rechtem Einklang stehen. Die Fenster sind in zwei Reihen angeordnet, wie bei der Elisabethkirche in Marburg.
Bologna
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Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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treten begann und sich anschickte, die führende Stellung in den Künsten einzunehmen. Der Zusammenhang ihrer Entwicklungsgeschichte erfordert es, daß ich dieselbe abgesondert behandle und nicht wie bisher im Anschluß an den durch den Baukunststil
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Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Jahrhunderts noch vorwiegend mit Arbeiten religiöser Natur beschäftigt, außer Altären und Standbildern für Kirchen kommen nur noch Grabdenkmäler in Betracht, die ja auch mehr zur kirchlichen als zur weltlichen Kunst zählen. In der Darstellung selbst aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die deutsche Renaissance-Baukunst hatte, wie an früherer Stelle ausgeführt wurde, schöne Anläufe genommen, welche unter anderen Verhältnissen vielleicht zu einer großartigen Entwicklung geführt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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624
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
mehr der strengen Einfachheit der Antike entsprechende Formenbildung eingetreten. Diese schlichte und klare auf Raumwirkung und feierliche Würde abzielende Art zeigt auch der Salzburger Dom
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
waren, setzten nun ihren Stolz darein, auch ihre öffentlichen bürgerlichen Bauten großartig zu gestalten. Dazu gehörten namentlich die Markthallen für den Großhandel (Tuchhallen; die Niederlande waren eine Hauptstätte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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229 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
b. Romanisches Zeitalter.
Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
art der Künstlerschaft bestimmte auch die ganze geistige Auffassung, die strenger kirchlich blieb, und eine gewisse Gebundenheit an überlieferte Regeln, woraus sich die größere Gleichmäßigkeit bei den Werken dieses
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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622
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Seelen wirken konnte; sie machte sich ebenso die bildenden Künste, wie die Musik dienstbar. Wenn die Betrachtung eines schönen Gemäldes zunächst auch nur "ästhetische" Empfindungen erregt, so können
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine nachahmenswürdige Kunst gebe. In seiner Lehre von der Baukunst ist nur ein echt deutscher Zug bemerkenswert, der an die Auffassung des romanischen und gotischen Zeitalters anknüpft: er behandelt nämlich eingehend die sinnbildliche Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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643
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Man kann die Lage ungefähr dahin kennzeichnen: was an Gutem noch vor dem Kriege entstand, gehört der Renaissance an, während des Krieges verlernte man alles, und nach demselben entstand zunächst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
beispielsweise Antoine Pesne sie durch Helldunkelmalerei versuchte, fanden keinen Anklang. Pesne (1683-1757) fand in Berlin eine Stellung als Hofmaler und Direktor der Akademie, während ein anderer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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, "Robespierre"), J. L. ^[Julius Leopold] Klein (gest. 1877), A. Dulk (gest. 1884) u. a. das rhetorische Tendenz- und originelle Kraftdrama zu pflegen strebten. Der Roman und die Novelle zeigten einzelne große Begabungen ausschließlich in ihrem Dienst, so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sand (George) |
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errang die Schriftstellerin mit dem nächsten Roman: "Indiana" (1832), dessen Autorschaft ausschließlich ihr angehörte. Sie nannte sich, ihrem litterarischen Freund zuliebe, George S. und hat diesen Namen für immer beibehalten. Noch in demselben Jahr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Scotistenbis Scott |
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aber der Scottschen Poesie muß es bezeichnet werden, daß die handelnden Personen darin fast lediglich Typen sind; erst in seinen Romanen entfaltet S. seine meisterhafte Kunst des Charakterisierens und Individualisierens. Durch sie erwarb er sich denn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
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mit unerquicklichen und anstößigen Romanen ein, unter denen namentlich das Produkt "Wally die Zweiflerin" einen Sturm entfesselte, der sogar den Bundestag 1835 zum Verbot der jungdeutschen Schriften trieb; aber, dem Wirbel der Politik ferner gerückt, hat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schwedische Litteratur |
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und Dichtung. Mehr Kunst besitzt Kullberg, z. B. in seinem «Hof Gustavs III.»: er versuchte sich auch in Paul de Kocks Manier. Die Romane Almqvists tragen mit wenigen Ausnahmen den Stempel einer bizarren Genialität und bisweilen des Kommunismus an sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
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.)
I. Norwegische Kunst. 1) Baukunst. Die ersten Kirchen wurden um das J. 1000 in einfach anglosächs. und später in anglo-normann. Stil errichtet. Die bedeutendsten Reste der roman. Kirchenbaukunst in Norwegen sind: die Basiliken zu Oker bei Kristiania
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Lützowbis Lützschena |
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, widmete sich daselbst und in München philol. und archäol. Studien, die er in Berlin fortsetzte. Hier trat er mit Wilhelm Lübke in Verbindung und gab mit ihm die 2. und 3., neuerdings die 7. Auflage der "Denkmäler der Kunst" (Stuttg. 1893 fg.) heraus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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Haupterfordernis, das die bildende
Kunst an eine ästhetisch schöne G. stellt, ist, daß sie
die Formen und Veweguugeu des Körpers iu uu-
gezwungener Weise erkennen lasse. Die Falten
müssen so angeordnet werden, daß sie den am leben-
den Körper sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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Baukonsens – Baukunst
metzentages (ebd. 1888); Gurlitt, Kunst und Künstler am Vorabend der Reformation (Halle 1890); Neuwirth, Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues (Prag 1890).
Baukonséns, die gesetzlich überall
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
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genialen und ungewöhnlichen Erscheinungen unserer Poesie von Goethes "Werther" bis zu Fichte einer trivialen Kritik in Form von Recensionen, Satiren und Romanen unterwarf. In diese Gesellschaft nun trat der Mann herein, der uns als der vollendetste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
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, während das andere Bein, Standbein, die volle Last des Körpers zu tragen hat. Beispiele bieten Tafel: Griechische Kunst II, Fig. 7, und Taf. III, Fig. 3; Tafel: Italienische Kunst IV, Fig. 5, und Taf. V, Fig. 5.
Spielberg, Berg mit Citadelle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Cadorna (Raffaele)bis Caisse des retraites pour la vieillesse |
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Kunst II, Fig. 4, Bd. 7). - Vgl. Robillard de
Beaurepaire, ^!. i11u8trö (Par. 1895).
Eaetäni, Onorato, .verzog von Sermoneta,
Fürst von Teano, ital. Staatsmann, geb. 18. Jan.
1842 als Sohn des Danteforschers Michelangelo
Caetani (s. d., Bd. 3
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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die dramatische Kunst. In den Bühnenstücken, deren einige uns in Übersetzungen und Bearbeitungen vorliegen, zeigt sich öfters Geschick in der Entwickelung spannender Situationen (s. Drama). Letzteres gilt auch von manchen Romanen. Die Bücher dieser Art sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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das Mittelalterliche in Leben, Sitte und Kunst zu verstehen, dessen erste Träger die romanischen Völker gewesen sind. An diese Hauptbedeutung des Wortes reihen sich noch allerlei Nebenbedeutungen an; namentlich versteht man in der Kunst unter dem
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